Samstag, 10. Dezember 2016

Malerisches Grenada

Grenadas Hauptstadt heißt St.Georg und ist eines der malerischsten Städte in der Karibik.






Freitag, 9. Dezember 2016

St. Lucia

Heute erreichten wir mit der Insel St. Lucia mal wieder den Commonwealth of Nations. Die Hauptstadt Castries erreichten wir in 10 Minuten zu Fuß von unserem Liegeplatz. In der Stadt sprach uns ein Taxifahrer an und so fuhren wir für kleines Geld zusammen mit zwei Mitreisenden über die Insel. Der Höhepunkt war ein Fotostop, bei dem unsere Truppe vor unserem im Hafen ankernden Schiff abgelichtet wurde.



Donnerstag, 8. Dezember 2016

Pool Party




Guadeloupe läßt uns im Regen stehen






Auf Guadeloupe besuchten wir den Zoo. Der Himmel verhieß nichts Gutes. Damit hatten wir in der Karibik nun überhaupt nicht gerechnet. Wir nahmen vom Schiff noch zwei Plastikcapes um den Unbilden der Witterung ein wenig Paroli bieten zu können. Und dann setzt der Regen tatsächlich ein. Des Rätsels Lösung: Auf der Insel gibt es noch einiges an Regenwald. Und der macht sich bekanntlich seinen Regen selber. Auch wenn das dann für den Kreuzfahrer nicht immer so angenehm ist.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Ein Stück Europa in der Karibik

Die Schoelcher-Bibliothek diente 1889 als Pavillon auf der Pariser Weltausstellung.

Martinique mit Hauptstadt Fort de France gehört zu Frankreich und zur Europäischen Union.

Gut versteckter Leguan.

Dienstag, 6. Dezember 2016

Unser Kampf mit dem blanken Hans.




Auch für uns gilt, wie schon für Generationen von Seefahren vor uns. Eine Hand für das Schiff, eine Hand für den Mann. Die meiste Zeit bevölkern wir den Kahn in roten Schutzanzügen. Jede Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme, flüssig oder fest, muß konsequent genutzt werden. Denn der blanke Hans verzeiht keine Nachlässigkeit.

Im Nu auf dem Schiff


In zehn Stunden erreichten wir Barbados. Dort erwartete uns eine Überraschung. Statt der üblichen Einreiseprozedur, stiegen wir direkt vom Flugzeug in einen Bus um, der uns zum Schiff brachte. Das Gepäck, das wir in Köln-Bonn eingescheckt hatten, stand wie von Zauberhand bewegt, bald vor unserer Kabinentür. Welch ein stressfreier Reisebeginn!