Sonntag, 18. Dezember 2016

Vorletzte Station - Dominica

Nach einem tüchtigen Seetörn besuchte unser Schiff die kleine Insel Dominica. Die Hauptstadt Roseau genoß die Sonntagsruhe. Alle Läden waren geschlossen. In den Kirchen sangen die Gemeinden. Sogar über unserem Traumschiff spannte sich ein Regenbogen.

Unser Traumschiff unter dem Regenbogen.

Freitag, 16. Dezember 2016

Segeltörn

Wir bestiegen bei La Romana einen schnittigen Katamaran und die Crew navigierte uns durch das kristallklare Wasser der Karibik. Auf Deck wurde dem Rum zugesprochen und zu karibischen Rhytmen das Tanzbein geschwungen. An einer flachen Stelle ankerte das Boot und wir nahmen ein Bad im warmen Meer. Anschließend liefen wir eine traumhafte Palmen bestandene Insel an, stärkten und sonnten uns. Unsere Crew bot als Weihnachtsmänner bzw. Weihnachtsfrauen verkleidet noch das eine oder andere schwungvolle Tänzchen dar.

Wir sind an Bord ....

... und der Törn beginnt.

Zwischendurch wird ein bißchen das Tanzbein geschwungen.

Unsere Trauminsel.

Karibische Weihnachtsmänner und -frauen mit Rhytmus im Blut.



Donnerstag, 15. Dezember 2016

Historisches Santo Domingo

Ein Shuttle brachte uns vom Liegeplatz unseres Schiffes direkt bis zur historischen Stadtmauer von Santo Domingo. Wir passierten den Palast des ehemaligen Vizekönigs von Spanien, eines Sohnes von Christof Kolumbus. Coca Cola grüßte uns mit einem überdimensionalen roten Weinachtsbaum. Wir besichtigten die Kathedrale mit ihrem achteckigen Chor. Leider sind innerhalb der Mauern der Altstadt nur wenige historische Gebäude erhalten. So wandte sich unser Interesse dem sehr kreativen Stromnetz der Stadt zu. 

Coca-Cola sendet einen Weihnachtsgruß

In der Kathedrale von Santo Domingo

Stromnetz kreativ

Idylle mitten in der Altstadt

Dienstag, 13. Dezember 2016

Mit dem U-Boot zum schönsten Riff der Karibik

Kaum hatten wir die Insel Aruba erreicht, stiegen wir in ein U-Boot um. Mit einem Zubringerboot ging es auf hohe See, wo uns das U-Boot erwartete. Alle U-Bootfahrer klommen die schmale Stiege im Turm des U-Bootes nach unten und nahmen dann vor einem großen Aussichts-Bullaugeplatz. Wenig später erfreuten wir uns an zahlreichen Fischschwärmen, die das kunstvolle Korallenbiotop durchquerten. Einziger Wermutstropfen: Das Wasser filtert die Farben aus, so daß sich die ganze Pracht ein wenig momochrom präsentierte.

Auf der Fahrt zum U-Boot

Warten vor dem Abstieg in den Bauch des U-Bootes

Blick aus dem Bullauge

Die Welt des Riffs, leicht monochrom

Anschließend besuchten wir Arubas Hauptstadt Oranjestadt. Von der Beschaulichkeit der Schwesterinsel Bonaire ist hier wenig zu spüren.. Die üblichen internationalen Ladenketten haben sich hier bereits breit gemacht. Trotzdem, so ein Weihnachtsbummel bei tropischen Temperaturen hat schon was. Selbst wenn da der Glühwein nicht so richtig Sinn macht.

An tropische Weihnachten kann man sich gewöhnen

Mit der Touristenstraßenbahn dutch Oranje

Hornochsen zum Quadrat


Montag, 12. Dezember 2016

Erlebnisse auf Bonaire

Wir erreichten mit der Insel Bonaire die niederländischen Antillen.

Monika läßt dich Sandalen individuel anfertigen.

Farbenfrohe Gebäude in der Hauptstadt Kralendijk.

Unser Schiff hat direkt in Kralendijk festgemacht.

Die Salzgewinnung auf Bonaire ist neben dem Tourrismus der Hauptwirtschaftszweig.

Fußbad in der Karibik.

Tête-à-tête am Meer.

Vor einem alten Sklavenhaus.

Sonntag, 11. Dezember 2016

Sushi-Kurs auf hoher See




Um gutes Sushi zu machen benötigt man eigentlich nur die richtigen Zutaten. Und einen Sushi-Meister, der einem zeigt wie es geht.

Beides gab es an Bord. Und so hatten wir schon nach einer halben Stunde akzeptables Sushi produziert. Der Sushi-Meister teilt die fertigen Rollen in kleine aber gleich große Stücke, was eine Kunst für sich ist. Und dann konnten wir fröhlich drauflos genießen.

Wir spielen in einer Steelband



Auf Grenada nahmen wir an einem Kurs zum erlernen des steel drums teil. Neu für uns war, daß die steel drum ein Melodieinstrument ist, der man gezielt Töne entlocken kann. Nach einer Einführung haben wir dann schon fast wie eine professionelle Steelband gespielt.